Samstag, 4. Februar 2012

3D-Praxis Blog neu

Wir sind umgezogen auf http://www.3d-praxis.at/blog/

Wir freuen uns auf Deinen Besuch!

Diwald Andi

Donnerstag, 23. Juni 2011

HTFU DAY, 3D PRAXIS TEAM, HARDEN THE FREAK UP!


Was war IHR letztes "VERRÜCKTES ERLEBNIS"?
Wir sind davon überzeugt dass Menschen verrückte Dinge tun müssen!
Alltag und Routine zerstören unser Kind im Manne/Frau!
Wecken Sie es wieder auf !
Aus diesem Grund haben wir in unserem 3D Praxis Team den HTFU DAY ins Leben gerufen!

HARDEN THE FREAK UP!

Lassen Sie sich inspirieren!
It`s kind of fun to do the impossible! -Walt Disney


Click here!

Freitag, 17. Juni 2011

DIE HERREN DER RÄDER


Beitrag unseres neuen TEAMKOLLEGEN Mag. Andreas Loidl
Danke für Deine inspirierende TOUR!

Salzburg –Millstättersee mit dem Bike mit möglichst wenig Asphalt unter den Rädern… (250km und 6000hm in drei Tagen):

Entstanden ist diese Idee nach einer gemütlichen Runde Weizensaft unter Freunden im Müllner Bräu.

Obwohl ich eigentlich leidenschaftlicher Rennradfahrer bin und eher mit den schmalen Reifen unterwegs bin, ließ ich mich natürlich gerne dazu „überreden“ und wir, eine Truppe von vier Burschen, starteten am Donnerstag dem 2. Juni unsere kleine Reise mit dem Etappenziel Millstättersee, das wir nach drei Tagen und einigen Höhenmetern später, erreichen sollten.

Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes, dennoch ließen wir uns nicht entmutigen und begannen um 7 Uhr morgens bei strömendem Regen in die Pedale zu treten. Nasse Wege und Wurzeln forderten uns, interessanterweise dachten wir nie an einen Abbruch, wir wollten das Ding jetzt durchziehen.

Wir sollten Recht behalten, denn jeden Tag wurden die regenfreien Fenster immer länger und wir genossen auch den einen oder anderen Sonnenstrahl.

Kurz unsere Tagesetappen:

Tag 1 verlief folgendermaßen: Salzburg-Aigen-Glasenbachklamm-Genneralm-Voglau-Abtenau-Langeggsattel-Marcheggsattel-Filzmoos-Pichl-Radstadt

Tag 2: Radstadt-Forstau-Vögeialm-Oberhütte-Mauterndorf

Tag 3: Mauterndorf-Bonnerhütte- Nösingsattel-Millstätterhütte-Radentheim-Millstättersee


Meistens wurde auf Schotter gefahren, zwischendurch ein paar interessante Trails, die für mich als Rennradfahrer einige Male am Boden endeten und eine schöne Herausforderung waren. Am Ende des Tages erfuhr ich, dass angeblich jeder Sturz mit einer Runde Weizensaft belohnt wird, naja damit konnte ich leben… Soll ja angeblich in Maßen genossen der Regeneration dienen…

Am Ende der Tour versuchte ich für mich die drei Tage mit Höhen und Tiefen zu reflektieren und kam zu folgendem Ergebnis:

Egal ob 6000hm, 10000hm oder 1000hm in drei Tagen, man soll den Augenblick (auch bei Regen J) genießen und sich Schritt für Schritt an das gesetzte Ziel heranarbeiten. Weiters ist es wirklich möglich sich über kleine Dinge im Leben wahnsinnig zu freuen, zum Beispiel über wasserfeste Regenschuhe ;-)

Schönen Gruss an die drei Radkollegen Wolfi, Jan und Luki für die super Zeit, hat extrem viel Spass gemacht, immer wieder!!!

An das 3D PRAXIS TEAM: Freu mich auf weitere Zusammenarbeit!!!

Montag, 13. Juni 2011

... läuft wie geschmiert!



Lieber Andi!
Ich möchte dich an meiner Erfolgsgeschichte weiter teilhaben lassen, schließlich bist du wesentlich daran beteiligt.

Teilnahme AMREF-Halbmarathon (siehe Anhang).
Es ist mir tatsächlich gelungen meine Wachau-Zeit
um eine dreiviertel Minute zu unterbieten.
Aber das Beste:Danach, keine langwierigen Schmerzen in Hüfte und Knie!!!
Ich danke dir nochmals für deine professionelle Betreuung
und dein tolles Coaching.
Habe mich bei Euch in den "BESTEN HÄNDEN" gefühlt!!!
Liebe Grüße an Dich und die Mädls!
Sabine







Liebe Sabine!

Vielen Dank für Dein Email!
Wir Gratulieren zu Deiner super Leistung! Da darfst Du Dir selber kräftig auf die Schulter klopfen!
Das ist das Ergebnis Deiner Disziplin und Deines Vertrauens! Wenn man weiß wie Dein Knie noch vor nicht allzu langer Zeit ausgesehen hat...
Sind glücklich einen kleinen Beitrag zu Deinem Erfolg geleistet haben zu dürfen!
Dein 3D Praxis Team!
Andi

Samstag, 7. Mai 2011

Zum Muttertag! Herzfrequenz statt Schoko-Herzen.


Seit der letzten Männer Pokerrunde stand die Frage offen ob ein Audi S5 bei 250 km/h abgeriegelt ist?
Wir (meine Freundin) sind gerade am Heimweg von unserem Quality Weekend Day aus München nach Salzburg A8.
Freie Fahrt und somit eine gute Gelegenheit diese Frage zu beantworten.
Bei Tempo 270 km/h schreitet meine Freundin Anita ein:" Ist aber schon schnell..."
Ich: "Da geht noch was..." Na gut einen Geschwindigkeitsbegrenzung beendet diese Diskussion ohnehin.
Antwort: Nein ein S5 ist nicht bei 250km/h abgeregelt.
Etwas "adrenalisiert" von diesem Experiment schweifen meine Gedanken aus.
Wann hatte ich das letzte mal so ein "Speed Junkie Feeling"?
Ach ja bei der Abfahrt vom Gaisberg mit dem Bike.

Im Radio wird nochmal darauf hingewiesen dass morgen Muttertag sei, mit diversen Geschenksvorschlägen.
Die üblichen Alibi Geschenke- Blumen, Pralinen, gemeinsames Frühstück...-

Nichts davon klingt überzeugend für mich.
"Adrenalisiert" von dem "Speed Kick" kommt mir der Gedanke meiner Mutter keine Schoko-Herzen sondern mein Herz für Sie höher schlagen zu lassen.
Ich würde Ihr meine Fitness schenken!
Manchmal bringt mein Gehirn solche Ideen hervor...
Ich fahre mit dem Bike am Gaisberg als Muttertagsgeschenk für meine geliebte MOM!

Nebenbei eine gute Gelegenheit die überschüssig getankte Energie im Augustiner Bräu von Weisswurst, Brezn` und Radler zu verwerten !











Gedacht, Getan!
Um 18 Uhr Start von der Haustüre exakt 12min 40 sek. beim Kreisverkehr Elsbethen!
Jetzt beginnt die erste Etappe bis zur Vorderfager! Heftiger Gegenwind versucht mich einzuschüchtern. Erreicht in 16min 40 sek.

Nächste Etappe: Zistelam.
Der Gegenwind wird immer heftiger und versucht mich von meinem Ziel abzubringen.
Wozu mache ich das hier nochmal? Genau als Muttertags-Geschenk für meine MOM!
Hätte meine Mom sich jemals von irgendetwas abbringen lassen mir eine Freude zu bereiten?
Die Kette springt einen Gang hoch und ich stehe in den Pedalen! Genauso geht das!!!
Zistelalm in 49 min 50 sek komplettiert.



Zielgerade auf die Gaisbergspitze.

Mein Sattel bekommt nun meinen jammernden Hintern nur mehr aus der Ferne zu sehen. Die letzten 10 Minuten stehe ich nur noch in den Pedalen.
This one is for YOU MOM!

1 h 13 min später ist das Ziel Gaisberspitze erreicht!












Für einen "Nicht Bike Spezialisten" ist der Gaisberg jedesmal wieder eine Herausforderung!
Eine Herausforderung anzunehmen und daran zu wachsen hast Du mich gelehrt liebe Muttter!
Dafür danke ich Dir und mache es Dir zum Geschenk!

ICH LIEBE DICH und lasse mein Herz nicht nur am Muttertag für Dich schlagen!imgres.jpg
DEIN ANDI

Mittwoch, 4. Mai 2011

Griechischer Wein zum Geburtstag- von der Haustüre nach Olympia mit dem Rad

Griechischer Wein zum Geburtstag? Klingt auf den ersten Blick nicht aussergewöhnlich!
Als ich das Email anklickte, öffnete sich allerdings eine beeindruckende Erfolgsgeschichte.

Email von Herrn W. Patient unserer 3D-Praxis:
Schöne Ostertage und nochmal danke für die gute Behandlung wünscht Euch Dreien
Christoph Werr
anbei ein paar Impressionen meine Radltour von der Haustür nach Koroni.
Viele km und viele, viele Berge, hohe in den Alpen, aber noch viel mehr Höhenmeter am Peloponnes.
Keinerlei Schulterprobleme trotz ärgster Rüttelstrassen.

Herr W. war nach einer Oberarm Fraktur -operativ mit Platte versorgt-, fast 1 Jahr bei uns in
Behandlung.
Dieser Mann hat Ausdauer- das wußte ich nach der mühevollen Therapie seiner Schulter.
Ausbildung organischer und neurologischer Funktionen nach der
OP.
Mühevoll und geduldig Grad für Grad das Bewegungsausmaß der Schulter erweitert.
Nach der Plattenentfernung begann das Procedere wieder von
Vorne- Lymphdrainagen zur Wundheilung, aktive Therapie zur
Funktions-Ausbildung.
Wir waren uns einig: "Da müss ma jetzt durch!"

Es war ein langer und steiniger Weg.
Am Ende sollte er belohnt werden.







Ich kann mich noch erinnern als wir uns nach der letzten Einheit mit den Worten: "Lassen Sie mal von sich hören wie es Ihnen geht..."verabschiedeten!

Und das tat er auch, auf sehr beeindruckende Art!




Zum Geburtstag machte er sich sein ganz persönliches Geschenk.
Eine Rad-Tour von der Haustür nach Koroni.
Gesamtstrecke ca. 850 km.

Route:
Von der Haustüre Bayerns übern Brenner nach Venedig-
Mit der Fähre nach Padrass- Peloponnes bis zur Westküste- in Olympia übernachtet.
(Dort ist er nebenbei 1 Woche Gelaufen mit einer tägl. Laufleistung von ca. 20 km. - Herr Werr hatte übrigens vor 3 jahren einen Kreuzbandriss)

Fahrzeit gesamt: 6 Tage;
Strecke gesamt: 850 gefahrene Km;

Am Ostersonntag ging es mit dem Flieger retour.
Auf die Frage was Ihm am wenigsten gefallen hatte bei der Tour, antwortete er: "Der Rückflug,- ich wäre lieber wieder die Strecke zurück gefahren!"

Sein Fazit nach diesem Abenteuer: "Man muss sich selber sein bester Freund sein"




Hier ein par Impressionen seiner Tour!









Der wohl niedrigste Pass, aber der interessanteste "San Boldo"








Blick von der Fähre auf VENEDIG









Westküste, immer Gegenwind (auf der gesamten Strecke)














Am Ziel angekommen in Koroni.
Griechischer Wein zum Abendessen mit Meeresblick!



Vielen Dank für Ihre inspirierende Erfolgsgeschichte Herr Werr!



P.s.: Lassen Sie mal von sich hören wie es so geht... ; ))

Alles Gute
Diwald Andi



Dienstag, 12. April 2011

Berlin, Berlin, Wir fahren nach BERLIN- Fit für den HALBMARATHON, Erfolgsgeschichte von Sabine E.




Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin. Gemeinsam mit meiner Schwester bestreite ich einmal im Jahr einen Halbmarathon und dazwischen auch ein paar kürzere Wettkämpfe, wo wir uns gemeinsam immer wieder anspornen. Für dieses Jahr war der Berlin Halbmarathon geplant. Voller Freude habe ich nach einem Laufplan begonnen zu trainieren. Leider wollte es heuer nicht so recht "laufen". Nach einem falschen Neuschuhkauf letztes Jahr im Herbst, hatte ich Probleme mit der Achillessehnen. Dazu kamen dann, nach Intervall- und Schnelligkeitstraining für den Berlin Halbmarathon, Schmerzen im Gesäß und Oberschenkel, die sich oft bis zur Achillessehne hinzogen. Mein erster Gedanke war, den Halbmarathon kann ich nicht mitlaufen, denn mit den Schmerzen schaff ich das nicht. Ich hatte auch Angst, mir mit dem Laufen mehr Schaden als Nutzen zuzufügen und eswaren nur mehr sechs Wochen bis zum Start. Dann kam mir der Gedanke einen Sport- Physiotherapeuten aufzusuchen. Vielleicht konnte dieser mir helfen. Im Internet nachgeschaut stieß ich auf die Website der AD PRAXIS.

Gleich am nächsten Tag meines
Telefonanrufes, wurde ein Termin für ein Erstgespräch gefunden. Andreas hat sich meine Probleme angehört und wir begannen gleich mit dem Traninig. Zusätzlich wurden mir Massagen, CST- Behandlungen sowie Stromtherapien verschrieben. Um die chefärztliche Bewilligung kümmerte sich das Praxisteam.
Weitere Termine wurden gefunden, im Schnitt zwei Mal die Woche, wobei manuelle und aktive Therapien meist kombiniert durchgeführt wurden. Bei den aktiven Übungen, kam ich ganz
schön ins Schwitzen. Andreas zeigte mir Übungen, die ich auch daheim durchführen konnte, was ich auch tat. Fast täglich übte ich zu Hause und merkte bald eine Besserung. Ich war nicht schmerzfrei, aber der Schmerz wurde immer weniger und "anders" und er trat erst nach einer späteren Laufphase auf. Ich gewann immer mehr Vertrauen in mich und dachte zuerst, ich schaffe es: einfach nur durchkommen.
Die nächste Woche: Ich schaffe es in 2.20 Stunden, dann wieder nein ich schaffe es vielleicht doch noch schneller? Mir machte das Traninig mit Andreas und die Therapien mit Monika und Isabell ganz viel Spass . Ich freute mich schon riesig auf den Start.

Dann war es soweit und im Ziel angelangt, habe ich meine aktuelle Wunschzeit von 2.10 sogar noch ein wenig unterboten. Ich finishte mit einer Zeit von 2.07.36 und ich war sehr stolz auf mich. Das hätte ich mir vor sechs Wochen nicht zugetraut.
Großer Dank gebührt Andreas und den tollen Therapeuten, ich würde jederzeit wieder zu ihnen gehen. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Wettkampf. Die Übungen von Andi sind zu Hause noch immer meine fleißigen Begleiter, und das mit großer Freude und viel Spass.

Vielen Dank für deine Erfolgsgeschichte, Sabine!
Freut uns einen kleinen Beitrag zu Deinem großen Erfolg geleistet
haben zu dürfen!

Andi